Programm-Update

Pierre-Laurent Aimard, Klavier

online ab € 40,-
Donnerstag 24. September 2020
18:00, Mozart Saal
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Pierre-Laurent Aimard Klavier

Olivier Messiaen Aus "Catalogue d'oiseaux": L’alouette luluLudwig van Beethoven Sonate Nr. 14 cis-Moll op. 27/2 "Mondscheinsonate"Olivier Messiaen Aus "Catalogue d'oiseaux": La chouette hulotteLudwig van Beethoven Sonate f-Moll Nr. 23 op. 57 "Appassionata"Karlheinz Stockhausen Klavierstück IX

Drei statt eins: Eigentlich hätte Pierre-Laurent Aimard mit einem rund um Charles Ives’ zweite Klaviersonate konzipierten Programm einen Beitrag zum Musikfest „The Unanswered Question“ leisten wollen. Stattdessen bringt der französische Pianist nun gleich drei unterschiedliche Programme in die Alte Oper. Um auch bei coronabedingt reduzierter Saalauslastung vor möglichst vielen Menschen spielen zu können, wird Aimard zwei Abendtermine gestalten, und zwar mit komplett unterschiedlichen Programmen. Zudem wird er am Folgetag ein halbstündiges Mittagskonzert spielen. So hat das Publikum die Wahl zwischen einem Vorabendtermin (18.00 Uhr), in dem der Pianist Sonaten von Beethoven mit Werken von Olivier Messiaen kombiniert, jenem Komponisten, als dessen größter Interpret am Klavier er seit vielen Jahren gilt. Und einem späteren Termin (21:30 Uhr), bei dem Aimard durch die Musikgeschichte streift und von Jan Pieterszoon Sweelinck bis zu Alban Berg gelangt. Im Mittagskonzert am 25. September stehen dann Werke von Ligeti und Beethoven auf dem Programm.

Dauer des Konzerts: ca. 70 Minuten o. Pause

Hinweis für Besucher*innen, die bereits Tickets für die ursprünglich angekündigte Veranstaltung erworben haben: Aufgrund neuer Bestuhlung und neuer Konzeption behalten die Tickets nicht ihre Gültigkeit, und für den Besuch dieses Konzerts ist ein Neukauf von Tickets erforderlich. Zur Rückabwicklung bereits erworbener Tickets für das ursprünglich angekündigte Konzert nutzen Sie bitte folgendes Formular.

Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft der Freunde der Alten Oper Frankfurt

Gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain