Mitten am Rand
WANDELKONZERT IM JÜDISCHEN MUSEUM
Mitglieder des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters
Werke von Mendelssohn, Bloch, Seiber und anderen
Das klingende Museum: Wenn das Publikum in Gruppen das Jüdische Museum erkundet, triff es in der Bibliothek, im Saal, in der Sonderausstellung "Natalia Romik. Architekturen des Überlebens" und im Foyer des Hauses auf Mitglieder des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters, die die Räume und Exponate mit Klang beleben und kommentieren. Zu Gehör gebracht werden Werke von Komponisten mit jüdischen Wurzeln, die der Stadt Frankfurt besonders verbunden waren, dort studierten, lehrten oder wirkten, wie Felix Mendelssohn, Ernest Bloch oder Mátyás Seiber. Das Wandelkonzert umfasst daneben auch eine persönliche Begrüßung durch die Museumsdirektorin Prof. Dr. Mirjam Wenzel, den Vorsitzenden der Frankfurter Museums-Gesellschaft Dr. Burkhard Bastuck und den Intendanten der Alten Oper Dr. Markus Fein, sowie Kurzführungen durch die Ausstellungen.