Barrelhouse Jazzparty 2006

>>A Night in New Orleans 2006<<

Mit anschließender Party in den Foyers bis ca. 2.00 Uhr



New Orleans, Zentrum einer einzigartigen musikalischen Mélange aus afroamerikanischen Wurzeln, lateinamerikanischen und europäischen Einflüssen, Heimat vieler bedeutender Jazzmusiker wie Fats Domino, Louis Armstrong und Wynton Marsalis – und Synonym für malerischen Südstaatenzauber. Zumindest bis im vergangenen Spätsommer Hurrikan Katrina die Stadt überfluten ließ.

Doch New Orleans ist auch nach der großen Katastrophe ein lebendiges kulturelles Zentrum geblieben. Etwas von der Magie dieser Stadt und ihrer Musikszene wird nun nach Frankfurt gebracht. Die Alte Oper feiert eine große Jazzparty und nimmt dabei ihr Motto „ A Night in New Orleans 2006“ ganz wörtlich: Nach einem circa dreistündigen Konzert im Großen Saal geht es in den Foyers bis zwei Uhr morgens mit fröhlicher Party weiter. Im Mittelpunkt des Konzerts steht die Barrelhouse Jazzband, zugegeben ein echtes Frankfurter Gewächs, aber 1968 mit der Ehrenbürgerschaft von New Orleans geadelt und seit fast einem halben Jahrhundert unermüdlich im Einsatz für den New Orleans-Sound.

Aber auch aus New Orleans selbst werden Musiker erwartet: Die Jazzsängerin Tanya Boutté, der Posaunist Lucien Barbarin (Mitglied einer der ältesten Musikerfamilien von New Orleans), der Klarinettist Louis Ford, William Smith an der Trompete und der Pianist Joe Krown werden für Südstaatenflair sorgen.

Für die Party zur späten Stunde in den Foyers haben sich dann weitere musikalische Gäste angekündigt, unter anderem Maggy Scott, die – begleitet vom New Yorker Drummer Keith Copeland – ungewöhnliche Jazzklänge auf der Hammond-Orgel zaubert und die Stuttgarter Formation Charly Höllerings Swing All Stars.

Mit freundlicher Unterstützung von Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt/Offenbach der DaimlerChrysler AG