Neu im Programm
Bamberger Symphoniker
Anstelle von Orchestre Philharmonique de Radio France
Bamberger Symphoniker Jakub Hrůša Leitung
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur (Fassung von 1878/80)
Coronabedingt musste das Orchestre Philharmonique de Radio France seine Europa-Tournee und damit auch das für den 25. Oktober 2020 geplante Konzert in der Alten Oper Frankfurt leider absagen. Die Alte Oper Frankfurt ist den Bamberger Symphonikern und ihrem Chefdirigenten Jakub Hruša sehr dankbar, dass sie den Konzerttermin kurzfristig übernommen haben und damit ein Dreivierteljahr nach ihrem letzten hochgelobten Frankfurt-Konzert wieder ins Haus zurückkehren.
Nach Mahlers vierter Sinfonie im Januar bringen die Musiker*innen für ihr Konzert um 19.00 Uhr im Großen Saal erneut eine vierte Sinfonie mit, diesmal Anton Bruckners Vierte, die so genannte „Romantische“. Dass dieses Werk mit seinem markanten Hornruf und seiner klanglichen Wucht auch in Zeiten von Corona auf dem Podium möglich ist, haben die Bamberger bereits erfolgreich unter Beweis gestellt: Bei ihrer Saisoneröffnung in Bamberg spielten sie diese Sinfonie, die zu den populärsten des Komponisten zählt, obwohl Bruckner selbst, wie so häufig, so sehr an ihr zweifelte, dass er sie mehrfachen Überarbeitungen unterzog. Im Konzertsaal durchgesetzt hat sich die Fassung von 1878 mit dem Finale von 1880, für die sich auch die Bamberger Symphoniker entschieden haben.
Dauer des Konzerts: ca. 75 Minuten o. Pause
Eintrittskarten, die für das aktualisierte Konzert des Orchestre Philharmonique de Radio France ab dem 24. August 2020 erworben wurden, behalten ihre Gültigkeit für das neue Konzert mit den Bamberger Symphonikern. Sollten Sie dieses Konzert nicht besuchen wollen, erstatten wir Ihnen gerne den Kartenpreis inkl. der Ticketgebühren. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an unseren Vertriebspartner Frankfurt Ticket: 069 1340 400.
Eintrittskarten, die vor dem 24. August 2020 erworben wurden, sind nicht gültig. Zur Rückabwicklung nutzen Sie bitte folgendes Formular.
Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft der Freunde der Alten Oper Frankfurt und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung