Lukas Geniušas, Klavier
Ching-Yun Hu, Klavier

Montag 26. Juni 2017
20:00, Mozart Saal
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Maurice Ravel Klaviersonatine
I. Modéré
II. Mouvement de menuet
III. Animé
Maurice Ravel „Miroirs“ – Spiegel
II. Oiseaux tristes – Traurige Vögel
III. Une barque sur l'océan – Eine Barke auf dem Ozean
IV. Alborada del gracioso – Morgenlied des Narren
Sergej Prokofjew Klaviersonate Nr. 2 in d-Moll, op. 14Wolfgang Amadeus Mozart Sonate Nr. 11 in A-Dur KV 331 (300i)
III. Rondo Alla „Turca“ - Türkischer Marsch
Frédéric Chopin Variationen "La ci darem la mano" aus Mozarts Don Giovanni, op. 2Sergej Rachmaninow Sonate Nr. 2 in b-Moll, op. 36 (1931)

Die Konzerte von International Piano Forum sind beim Publikum geschätzt und sehr beliebt. An zwei Konzertabenden, Freitag, 09. Juni und Montag, 26. Juni, ist es wieder soweit. Bei diesen Rezital-Abenden präsentieren sich drei seiner Solisten mit ihrem Solo-Debüt in der Alten Oper Frankfurt: Unterschiedlicher können diese drei Pianisten nicht sein. Das was sie verbindet, ist ihre musikalische Großartigkeit! Erleben Sie alle drei Pianisten in zwei Abenden mit dem Kauf eines ermäßigten Kombi-Tickets!

Lukas Geniušas & Ching-Yun Hu
Beide Pianisten begeisterten bereits ihr Publikum auf den prestigeträchtigsten Konzertbühnen der Welt.
Lukas Geniušas' künstlerische Größe brachte ihm viel Lob und zahlreiche Auszeichnungen beim Internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau, Internationalen Deutschen Pianistenpreis und Tschaikowski-Wettbewerb. So schreibt The Guardian: „Mit 25 Jahren spielt Geniušas mit der Brillanz eines Gewinners, sogar mit der ausgereiften Fähigkeit die Architektur eines Werkes nachzubauen und mit einer Ausdrucksfähigkeit, die nicht offenkundig die Aufmerksamkeit auf sich alleine zieht.“
Die filigrane Physiognomie der Taiwanerin Ching-Yun Hu darf nicht täuschen! Zutreffender könnte Yediot Acharonot sie nicht beschreiben: „Wir haben seit Jahren auf ein solch gigantisches Talent gewartet und hier ist sie. Ching-Yun Hu, die erstaunliche Taiwanerin, ist nicht nur eine großartige Pianistin, sie ist allem voran ein Mensch, der Musik spielt; so menschlich in jeden Klang, den sie erzeugt. Sie spielt, redet, betet. Ein Phänomen der Natur. […] Sie hat die Spannung von Brendal, Perahia’s Gefühlsbetontheit und Barenboin’s Tiefe. Werden wir Zeugen der Geburt einer neuen Martha Argerich?“